Überall Gesichtserkennung und nun? – die Gegenbewegung schläft nicht Vielleicht auch eine Chance für HR

Wie sehr ich mittlerweile auf Gesichtserkennung stehe, hab ich erst erkannt, nachdem die Maskenpflicht mich wieder dazu brachte ständig diesen Code ins Handy einzugeben. Face Recognition bzw. Gesichtserkennung wurde in den letzten Jahren immer wieder heiß diskutiert. So löste auch Apples Face ID und auch die entsprechenden Funktionen der Konkurrenten die Diskussionen vor Jahren aus. Darauf folgte die Bewegung derjenigen, die sich überlegten, wie man für diese neuen Technologien sich unkenntlich machen kann. Dies reichte von Kleidung mit Mustern, die Kameras mit Gesichtserkennung verwirren sollten bis hin zu Caps, in deren Schirm Infrarotlicht verbaut war, welches Punkte auf das Gesicht projizierte, um Infrarot basierte Gesichtserkennung zu irritieren.

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Face Recognition – Pimp my Face, statt Pimp my CV? Face Hacking als neue Disziplin in einer digitalen und transparenten Welt

Die Gesichtserkennung ist uns spätestens allen seit Einführung des IPhone X ein geläufiger Begriff. Andere Anbieter sind ebenfalls auf den Zug aufgesprungen und erste frühe Ansätze existierten bereits vor vielen Jahren, als Kameras die Identität beispielsweise unter anderem anhand des Augenabstandes feststellten. Heutige Systeme sind deutlich intelligenter geworden und können mittlerweile auch bei schlechten Lichtverhältnissen und zum Teil über größere Abstände hinweg Gesichter identifizieren.

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