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Schleichende Hypes – zwei Dinge, die Sie diesen Sommer nicht aus den Augen verlieren sollten und 3 Tipps zum Umgang Jobsuche auf Google und TikTok im Fokus
Wenn man auf das bisherige Jahr zurückblickt, fallen einem im Kontext Auffälligkeiten mehrere Dinge auf. Zum einen ist das Jahr schon fast wieder um und während wir bei über 30 Grad in der Sonne bruzelten, wurden beinahe schon wieder Weihnachtsmänner verkauft.
Zum anderen, wenn man genau hinsieht, hatten wir zwei große Sondereffekte, die kaum jemandem aufgefallen sind. Google ist mit der neuen Job Funktionalität online gegangen. Klar – das war kaum zu übersehen, aber seitdem spielen wir „Still ruht der See“ – zumindest kommunikativ und was die Umsetzung angeht. Parallel unterwandern die Music-based-Networks ganz Deutschland. Aber lassen Sie uns jeweils einen näheren Blick auf die Themen werfen.
Jobsharing für Eltern – eine neue Zielgruppe wird erschlossen PAIRENTS die neue Jobsharing Plattform
In Anbetracht der Tatsache, dass der Arbeitsmarkt nun doch mittlerweile ganz schön eng geworden ist, macht es Sinn neue und weitere Zielgruppen zu erschließen und ggf. auf die Bedürfnisse dieser stärker einzugehen.
Die Stellenanzeigen-Revolution beginnt jetzt – Google geht mit neuer Jobsuch Funktion live!
In der Digitalisierung ist eines wirklich schwierig zu verstehen: wann ist Standardisierung sinnvoll, wann brauchen wir Individualisierung und wann haben wir eine Co-Existenz beider Stoßrichtungen. Immer wieder tauchen diese gedanklichen Irrläufer auf, die Maschinen und Algorithmen in der Interaktion mit Menschen verteufeln. Der Mensch würde doch immer den Menschen in der Interaktion bevorzugen.
Face Recognition – Pimp my Face, statt Pimp my CV? Face Hacking als neue Disziplin in einer digitalen und transparenten Welt
Die Gesichtserkennung ist uns spätestens allen seit Einführung des IPhone X ein geläufiger Begriff. Andere Anbieter sind ebenfalls auf den Zug aufgesprungen und erste frühe Ansätze existierten bereits vor vielen Jahren, als Kameras die Identität beispielsweise unter anderem anhand des Augenabstandes feststellten. Heutige Systeme sind deutlich intelligenter geworden und können mittlerweile auch bei schlechten Lichtverhältnissen und zum Teil über größere Abstände hinweg Gesichter identifizieren.